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K u n s t i n d e r K ü c h e
Mai 2000
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t a n k e 5 5
Oktober 2001
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I n n e r O r t s
Juni - Oktober 2003
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P l ä t z e i n d e r O s t s t a d t
Broschüre 2001
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K u n s t p u n k t e O s t
geplant Mai 2004
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Die Idee zu
dieser Ausstellung entstand allmählich aus der Kombination zweier verschiedener Anstöße. Den einen Anstoß bildete meine Entdeckung, dass Leute, die mich besuchen, meine Wohnung
regelrecht besichtigen. Indem ihr Blick über meine
Wände, meinen Boden, meine Möbel, meine Bücher und meinen Kram wandert, stößt er auf Spuren aus meinem Leben, Anhaltspunkte, die etwas über meinen Alltag verraten oder aus meiner Geschichte erzählen. Er findet Erinnerungsstücke und zu Bildern verarbeitete Erfahrungen, auf Fotos festgehaltene Momente oder Dinge, die mir einfach gefallen, mit denen ich mich umgebe, zwischen denen ich mich wohlfühle, oder die ich benutze.
Nicht, dass meine Wohnung so außergewöhnlich wäre, aber sie ist spannend für den, der mich kennenlernen will. Der Besucher als Voyeur, ich als Exhibitionist
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Es gibt sie noch, die Designtempel der 50er, die in Karlsruhe im Schatten von
Barockschlössern, Gründerzeitjuwelen und Shopping-Palästen im Dornröschenschlaf liegen. Anlässlich der Karlsruher Architekturtage wird nun der prachtvollste unter ihnen, die ehemalige Tankstelle an der
Ettlinger/ Ecke Rüppurrer Straße, für einen Abend wiederbelebt. Zu authentischer Musik und Film kann man am 6. Oktober ab 19 Uhr unter dem kühnen Schwung des Flugzeugflügel-Daches das Lebensgefühl der
50er Jahre schmecken und bei Cocktail und Salzletten darüber sinnieren, wohin Fortschrittsglaube und Konsumismus führten und wieviel von der Idee der Moderne in der Architektur übriggeblieben ist.
Afterhour im Erdbeermund. Veranstalter: Miriam Kühnel und Jürgen Galli Termin: 6.10.2001 Uhrzeit: 19:00 bis 23:00 Ort: Rüppurrer Str. 136 (Ecke Ettlinger Str.) Unterstützt von City Auto-Glas
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Kino, Konzerte und Lichtinstallationen kombiniert mit temporärer Gastronomie wandern von Lieferhof zu
Lieferhof und bieten einen Anlass, nicht nur den vorhandenen öffentlichen Raum im Blockinneren, sondern auch bestehende Wegeverbindungen mitten in der Innenstadt zu entdecken und zu nutzen, die bisher
alle im Schatten der Kaiserstraße schlafen.
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